Melitta LatteSelect Kaffeevollautomat – Unser Abschlussfazit

Melitta LatteSelect Kaffeevollautomat – Unser Abschlussfazit

Melitta LatteSelect Kaffeevollautomat - Unser AbschlussfazitWerbung Ι Der Test des Melitta LatteSelect Kaffeevollautomats neigt sich dem Ende zu und daher möchte ich dir natürlich auch unser Abschlussfazit nicht vorenthalten. Auch wenn wir uns noch nicht durch alle 12 Kaffeerezepte probiert haben und somit auch nicht alle vorgestellt haben, konnten wir uns ein aussagekräftiges Bild von dem Vollautomat machen. Und wir können sagen, wir sind hin und weg von dem Vollautomat. Daher werden mit Sicherheit auch nach dem Test noch einige Berichte folgen. Dafür sind die verbleibenden Kaffeerezepte zu interessant und mit Sicherheit genauso schön anzusehen, als dass ich sie nicht vorstellen würde.
Bevor das Abschlussfazit folgt, noch einige erwähnenswerte Punkte, die ich dir nicht vorenthalten möchte.

Hier findest du übrigens auch die anderen Berichte zum Melitta LatteSelect Kaffeevollautomat.

Die Maschine weiß stets was ihr fehlt:

Überaus praktisch bei der Maschine ist, dass sie neben ihrer Hauptaufgabe, dem Brühen von Kaffee und Kaffeespezialitäten immer weiß was ihr fehlt. Zwar kann sie diese Dinge (noch) nicht selbst beheben, aber dafür gibt sie uns Nutzern immer sofort Bescheid wenn und was ihr fehlt. Dies hat zwei Vorteile: die Maschine hält länger, da sie perfekt gepflegt wird und man spart Zeit, da man nichts selbst, regelmäßig kontrollieren muss. Und dabei ist die Meldung immer gut verständlich auf dem farbigen Display abzulesen und anhand eines Bildes zu erkennen. Hier zeigt sie zum Beispiel das der Wassertank leer ist und die Tropfschale fehlt. 

Melitta LatteSelect Kaffeevollautomat - Unser AbschlussfazitMelitta LatteSelect Kaffeevollautomat - Unser Abschlussfazit
Die Reinigung:

Und auch die Reinigung bzw. Pflege wird uns so einfach wie möglich gemacht. Man kann z. B. einstellen, dass sie nach jedem Start und Ausschalten eine Reinigung vollzieht. Zudem fragt sie nach jeder zubereiteten Tasse Kaffee, ob sie sich reinigen soll. Mit einem Klick ist dies bestätigt oder abgelehnt. Dazu stehen einem verschiedene Reinigungsprogramme im Menü zur Verfügung. Dort kann man auch einstellen, wann sie automatisch ein Reinigungsprogramm starten soll.

TRACKING – EINE LEIDENSCHAFT DER HEUTIGEN GESELLSCHAFT:

Ein weiteres tolles Gimmick, ist die Statistik. Diese findet sich ebenfalls im Menü. Dort findet man eine Aufzählung in Häufigkeiten, z. B. wie viele Bezüge schon getätigt wurden oder wie oft die Maschine schon entkalkt wurde. Mit dieser Einstellung trifft Melitta absolut den Zahn der Zeit. Denn heutzutage ist es für uns Menschen schon fast zu Obsession geworden, uns und alles um uns herum zu tracken. Wer weiß welchen nutzen gesammelte Daten haben können. Ich finde die Funktion klasse. Zumal uns erstaunt hat, wie viele Tassen Kaffee und Co. wir in der kurzen Zeit schon gebrüht bzw. getrunken haben.

Das Abschlussfazit:

Ich könnte hier noch weiter schwärmen, aber wie gesagt beigt sich der Test dem Ende und ich muss einen Abschluss finden. Du siehst die Maschine halt einiges zu bieten und auch nach vier Wochen kann man noch neue, nette Spielereien finden. Die klaren Hauptvorteile für uns sind: leichte und schnelle Handhabung, einfache sowie schnelle Reinigung und ein stets überzeugender Geschmack. Weitere Vorteile sind: ansprechendes Design, Auswahl aus 12 Kaffeerezepten, Speicherung von eigenen Kaffeerezepten, Lautstärke, 2-Tassen-Funktion, farbiges Display, zwei Bohnenfächer sowie ein Fach für gemahlenen Kaffee. Einziger Nachteil für uns ist das Tassenblech, welches Kratzern gegenüber leider nicht robust genug ist. Damit können wir aber leben, da es nur ein ästhetischer Schwachpunkt ist. Alles in allem stimmt für uns das Preis-, Leistungsverhältnis und wir empfehlen sie gerne weiter.

Vielen Dank an das Team von Paart und Melitta, für diesen “brühenden” Test.

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Bildrechte: Mirellas Testparadies

Dies ist ein Beitrag mit Produktsponsoring! Dennoch gibt er meine unverfälschte Meinung wieder!

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